Sie erhoffte sich Erlösung, aber ihr Entscheid erwies sich als Albtraum. Als die damals jährige Rumänin G. Die beiden versprachen ihr zu helfen. Scheinbar ein Schritt in die richtige Richtung für G. Denn M. Jetzt aber steht M. Er ist der Förderung der Prostitution und der versuchten Erpressung angeklagt, das Verfahren gegen seine Mittäterin A. Die Anklageschrift beschreibt, wie M. Ein Drittel der neuen Fälle betrifft Asylsuchende. Ingesamt haben sich die Fälle «auf hohem Niveau eingependelt», wie Rebecca Angelini von der FIZ sagt. Die Dunkelziffer sei aber hoch. Die beiden Beschuldigten schrieben der Jährigen laut Anklageschrift vor, dass sie täglich der Prostitution nachgehen und dabei so viele Freier wie möglich bedienen sollte, sie wiesen sie an, welche Kleidung sie tragen sollte und wann und wie lange sie Pausen machen durfte. Während drei Wochen, von Ende Januar bis Mitte Februar, kontrollierten sie G. Die beiden Zuhälter verlangten von der jungen Rumänin weiter, ungeschützten Geschlechtsverkehr anzubieten und Freier bereits für 20 Franken zu bedienen. Das Geld musste sie laut Anklageschrift vor oder unmittelbar nach dem Geschlechtsverkehr an A. Dass der Fall G. Betroffene wendeten sich in allerwenigsten Fällen von sich aus an die Polizei. Die Kapo macht dafür Häufige Namen Rumänische Nutten aus wie Angst, fehlendes Vertrauen, Unkenntnis der Rechtslage und sprachliche Hürden. Auch übten Zuhälter oft psychischen und physischen Druck auf die Opfer aus. Zum Beispiel mit der Drohung, der Familie der Prostituierten Gewalt anzutun oder selber die Polizei über den illegalen Aufenthaltsstatus der Sexarbeiterin zu informieren. Wenn nicht proaktiv ermittelt werde, könnten die Fälle nie aufgedeckt werden. In Zürich ist das die Arbeit von Ermittlern im Bereich Millieu- und Sexualdelikte. Eines der grössten Hindernisse bestehe darin, dem Opfer gegenüber Vertrauen aufzubauen. Die FIZ leistet deshalb in 10 Kantonen, darunter auch Zürich, Opferschutz und begleitet Betroffene bei Einvernahmen und im Strafprozess. Auch im Fall von G. Im Fall G. Mitte Februar schickte er der Privatklägerin aus dem Ausland folgende Nachricht:. Drei Tage später schickte er eine weitere SMS mit einem ähnlichen Inhalt:. Bis zu 15 Freier täglich bediente G. Dass es sich beim Fall G. Die FIZ führt Rumänien bei den Menschenhandel-Fällen auf Rang 2 der Herkunftsländer. Nur Nigeria und Ungarn stellen noch mehr Opfer. Ein ähnliches Bild zeichnet die Kantonspolizei Zürich: «In den Verfahren, welche wir in den letzten Jahren geführt haben, handelte es sich bei den Opfern zu einem grossen Teil um junge Frauen aus Osteuropa. Die Hürden für legale Sexarbeit haben sich in den letzten Jahren in Zürich erhöht, stellt Angelini fest. Das liege an einer Kombination von verschiedenen Faktoren, einerseits politischen Regulierungen wie der neuen Prostitutionsgewerbeverordnung und die Bau- und Zonenordnung, anderseits räumlichen Entwicklungen wie der Gentrifizierung im Kreis 4. Das stellt auch die Kantonspolizei Zürich fest: «Während zu Zeiten der offenen Strassenprostitution die potentiellen Zuhälter sich jeweils in unmittelbarer Nähe der Sexarbeiterinnen aufhielten und sie durch die blosse Anwesenheit unter Druck setzten, ist die Situation heute sehr Häufige Namen Rumänische Nutten wesentlich schwieriger zu erkennen. Die Rumänin hat keinen festen Wohnsitz hierzulande. Rebecca Angelini betont, dass sich die FIZ auch langfristig um die Opfer von Ausbeutung kümmert.
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