Mehr als drei Viertel der Paare sind aktuell mit ihrem Sexleben sehr oder eher zufrieden. Der letzte Platz im Bundesländer-Ranking geht an die Wiener mit 69 Prozent. Die neue Studie bestätigt, dass eine erfüllende Intimität kein Ablaufdatum kennt: Am zufriedensten mit ihrem Sexleben sind die bis Jährigen 83 Prozentdieser Wert nimmt zwischen 30 und 49 Jahren etwas ab 72 Prozentwährend er im Alter von 50 bis 69 Jahren wieder steigt 78 Prozent. Das zeigt eine repräsentative Studie unter Österreicherinnen und Österreichern, die in einer Partnerschaft leben. Sechs von zehn Verliebten zwischen 18 und 29 Jahren haben mindestens einmal pro Woche Sex und sind damit die aktivste Altersgruppe. Dieser Wert sinkt danach, von den 30 bis Jährigen wird noch etwas mehr als jeder Zweite an zumindest einmal wöchentlich mit dem Partner intim. Ab 40 Jahren geben im Schnitt etwas mehr als 40 Prozent an, mindestens einmal pro Woche Sex zu haben. Ob in freier Wildbahn, diversen Gewässern oder in den eigenen vier Wänden — österreichische Paare lieben sich an den unterschiedlichsten Örtlichkeiten. Deutlich vorne auf Platz Eins liegt das Bett 91 Prozentgefolgt von Dusche oder Badewanne 65 Prozent. Den dritten Platz teilen sich Küche und Natur: Fast die Hälfte der Befragten je 46 Prozent ist sich dort bereits nähergekommen, dicht gefolgt vom Auto 45 Prozent. Der Sprung ins kalte Nass hat bei mehr als einem Viertel die Leidenschaft entfacht: Swimmingpool, Strand, Meer und See wurden zum Schauplatz für intime Zweisamkeit. Den zehnten Platz belegt die Waschmaschine, die von 13 Prozent zugunsten der Liebe zweckentfremdet wurde. Der Fantasie und der Lust scheinen keine Grenzen gesetzt, so werden auch eher ausgefallene Orte wie der Hochstand oder die Umkleidekabine genannt. Die bevölkerungsrepräsentative Studie wurde im Auftrag der Dating-App Parship. Wie Oft Sex Statistik November bis 2. Dezember wurden Österreicherinnen und Österreicher im Alter zwischen 18 und 69 Jahren befragt, die in Partnerschaft leben. Um das Feuer am Lodern zu halten, setzen einige Paare auf ungewöhnliche Sex-Locations. Wesentlich ist es aber in jedem Fall auf die individuellen Bedürfnisse des Partners bzw. Rund die Hälfte der Vergebenen hatte in den letzten sechs Monaten mindestens einmal pro Woche Sex mit dem eigenen Partner — die Hälfte davon sogar mehrmals pro Woche. Auch hier geht der erste Platz an die Steiermark: 57 Prozent der steirischen Paare lieben sich zwischen Montag und Sonntag mindestens einmal, in Kärnten trifft das auf 55 Prozent zu und in Tirol auf 54 Prozent. Das Schlusslicht bildet das Burgenland mit 39 Prozent. In puncto Locations, die mit dem aktuellen Partner bereits für Sex genutzt wurden, haben die Älteren mitunter schon mehr ausprobiert. So verzeichnen die Befragten im Alter von 60 bis 69 Jahre die höchsten Werte für: im Auto 60 Prozentin der freien Natur 59 Prozent und Strand, Meer oder See 36 Prozent. Auch wenn die Frequenz mit dem Alter abnimmt, steigt die Zufriedenheit mit dem Sexleben wieder an. Überspitzt könnte man sagen, wenn die Kinder aus dem Haus Wie Oft Sex Statistik, der Kredit abbezahlt ist und sich die Karriere dem Ende neigt, so steigt auch die sexuelle Zufriedenheit in der Partnerschaft", interpretiert Schiftan. Wir würden Ihnen hier gerne eine Login-Möglichkeit anzeigen. Da Sie eine Erweiterung installiert haben, die alle Cookies blockiertfehlt uns dafür leider Ihre Zustimmung. Das können Sie tun:. Hier können Sie sich für Ihr Kleine Zeitung-Benutzerkonto anmelden oder neu registrieren. Ihre derzeitigen Cookie Einstellungen lassen dies nicht zu. Wir verwenden für die Benutzerverwaltung Services unseres Dienstleisters Piano Software Inc. Dabei kommen Technologien wie Cookies zum Einsatz, die für die Einrichtung, Nutzung und Verwaltung Ihres Benutzerkontos unbedingt notwendig sind. Die Datenschutzinformation von Kleine Zeitung können Sie hier einsehen. Steirer am aktivsten. Aktuelle Studie: So häufig haben österreichische Paare Sex. Die Mehrheit der österreichischen Beziehungen zeichnet sich durch eine hohe Zufriedenheit im Sexleben aus, allen voran die unter Jährigen.
Wie viel Sex braucht eine glückliche Beziehung?
Neue Studie: So oft haben die Deutschen Sex Weitere 19 Prozent aller Paare tun es zwar nicht. Unter anderem kam bei der Studie raus, dass Frauen und Männer zwischen 18 und 35 Jahren etwa fünf Mal pro Monat Sex haben, die bis 24 Prozent haben mehrmals pro Woche Sex, wie die bevölkerungsrepräsentativen Ergebnisse zeigen. Wie viel Sex ist eigentlich normal? - Lebensstil - sexanzeigen-nutten.online › GesundheitDie Wissenschaftler haben sich auch mit der Frage beschäftigt, wie viel Geschlechtsverkehr in welcher Altersgruppe normal ist — wie viel Sex Menschen in einer Altersgruppe, also im Durchschnitt, haben. In Statista. Einerseits gibt es eine florierende Industrie mit Pornografie und Produkten zur Luststeigerung, andererseits wird Sexualität als Vermarktungstool genutzt, in der Werbung genau so wie auf Social Media. Aus diesem profanen Grund betrügen Frauen die Männer. Je älter, desto weniger Sex - das Klischee stimmt leider. Home Verkehr Spannende Statistik: Wie viel Sex ist in welchem Alter normal?
Was kam jetzt aber genau raus?
Dieser Wert. Das Kinsey-Institut an der Indiana University hat etwa im Jahr erhoben, dass Menschen zwischen 18 und 29 durchschnittlich mal pro Jahr. Weitere 19 Prozent aller Paare tun es zwar nicht. Sechs von zehn Verliebten zwischen 18 und 29 Jahren haben mindestens einmal pro Woche Sex und sind damit die aktivste Altersgruppe. Unter anderem kam bei der Studie raus, dass Frauen und Männer zwischen 18 und 35 Jahren etwa fünf Mal pro Monat Sex haben, die bis 24 Prozent haben mehrmals pro Woche Sex, wie die bevölkerungsrepräsentativen Ergebnisse zeigen.Um diese Funktion nutzen zu können, benötigen Sie eine unserer Unternehmenslösungen. Boyle hat darüber einen ganzen Roman geschrieben, Dr. Der letzte Platz im Bundesländer-Ranking geht an die Wiener mit 69 Prozent. Es geht dabei weniger um den Akt an sich, sondern um die Bedürfnisse, die man hat: "Und die kann man auf mehrere Arten befriedigen, Penetration muss nicht immer die beste Antwort sein. Darüber, wie oft wir Sex haben, sprechen die meisten von uns - wenn überhaupt - wohl nur mit den engsten Freunden. Danach sinkt die Häufigkeit stetig ab: Männer im Alter von 50 bis 59 Jahre haben demnach 34 Mal pro Jahr solchen Sex im Schnitt 0,7 Mal pro Woche , Frauen 22 Mal im Schnitt 0,4 Mal pro Woche. Hintergrund der Befragung: Nach Angaben der Autoren fehlen in Deutschland bevölkerungsbasierte Daten zur Häufigkeit von verschiedenen sexuellen Verhaltensweisen. Eine von fünf Frauen über 50 wäre ganz glücklich damit, nie wieder Sex zu haben - wobei ihr jedoch nur einer von 50 Männern im gleichen Alter zustimmen würde. Einerseits gibt es eine florierende Industrie mit Pornografie und Produkten zur Luststeigerung, andererseits wird Sexualität als Vermarktungstool genutzt, in der Werbung genau so wie auf Social Media. Premium-Statistiken sind nicht enthalten. Kann man nicht einfach so tun, wie man will, und Schluss damit? Dazu kommen Umstände wie chronische Krankheiten, psychische Probleme, beruflicher Stress, kleine Kinder im Haushalt oder auch Asexualität. Sex ist im Grunde omnipräsent — und auf vielen verschiedenen Ebenen zum Geschäft geworden. Erfahren Sie mehr über unseren Professional Account Alle Inhalte, alle Funktionen. Zur Merkliste hinzufügen X. Man wolle nicht nur Genitalsex sehen, sondern eine ganzheitlichere Darstellung, mit Intimität, Freundschaft, fürsorglichem Miteinander, lustigem Kreieren eigener Vorstellungen. Der Grund: Beim Antworten schummelten die Befragten vermutlich etwas, meinen die Psychologen. Zugriff am Was, lesen Sie hier. Themen Sexualität Singles Liebe Sexindustrie: Masturbation, Sextoys und Pornos Sexualdelikte in Deutschland. Benutzer:innen können diesfalls keine Ansprüche stellen. Zum Unterschied bei der Zahl der Geschlechtspartner könnte lediglich beitragen, dass acht Prozent der befragten Männer schon zu Prostituierten gegangen sind. Man kann an der Sexualität oft eine Menge über das Gefühlsleben ablesen. Finden Sie sich in der Statistik wieder? Ist es in den Zwanzigern noch wesentlich mehr, nimmt die Frequenz im stressigen Arbeitsleben bei vielen merklich ab.