Päderasten bei den Grünen der frühen 80er, war das nur eine Splittergruppe? Die AG hatte mehr Einfluss, als es die Partei heute glauben machen will. BERLIN taz Der Bundestagsabgeordnete Volker Beck wird nicht müde zu betonen, dass Päderasten nie eine formelle Arbeitsgemeinschaft der Grünen geworden seien. Das stimmt. Denn sie arbeiteten jahrelang direkt der Bundestagsfraktion der Grünen zu — und wurden auch von ihr finanziert. Volker Beck, heute Geschäftsführer der Grünen im Bundestag, berichtet gerne von seinem Abwehrkampf gegen die Päderasten. Was Beck nicht erzählt, ist die Vorgeschichte — die von Einfluss und Mitarbeit Claudia Roht Keiner Will Mich Ficken die Schwulen und Päderasten in der Bundestagsfraktion. Das bedeutet: Die AG SchwuPs wollte unter anderem den Paragrafen des Strafgesetzbuches ersatzlos streichen. Das ist der Paragraf, der sexuelle Gewalt gegen Kinder unter Strafe stellt. Als die AG Frauen der Fraktion einmal eine Anfrage an die Bundesregierung wegen sexuellen Missbrauchs stellen wollte, tobte die AG der Päderasten. Die Kriminalisierung von Sexualität sei prinzipiell der falsche Weg — also verlangten die Schwulen und Päderasten, das Sexualstrafrecht abzuschaffen. Volker Becks Heldengeschichte suggeriert, dass die Grünen sich von den Päderasten trennten. Es waren aber nicht etwa die grünen Abgeordneten, die die Päderasten vor die Tür setzten. Denn das Bundesprogramm der Grünen war damals nicht so pädophilenfeindlich, wie es die Parteioberen heute gerne darstellen. Ganz im Gegenteil. Die Abschaffung der Paragrafen und des Strafgesetzbuches — sexueller Missbrauch von Schutzbefohlenen und Kindern — war von einem Parteitag eben nicht abgelehnt, sondern nur vertagt worden. Folgerichtig forderte das Programm dazu auf, sich damit intensiv zu beschäftigen. Die Partei hatte den Prüfauftrag erhalten, sexuelle Gewalt Claudia Roht Keiner Will Mich Ficken Kinder zu legalisieren. Solche Passagen lesen die Grünen heute nicht gerne. Es waren aber nicht einzelne Gruppen, sondern es war das Programm der Partei, das eine laxe Haltung zeigte. Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört — immer aus Überzeugung und hier auf taz. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen. Diesen Artikel teilen. Wandern und vögeln. Grüne lassen die Hosen runter. Die pädophile Vergangenheit. Bitte halten Sie sich an unsere Netiquette. Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren? Dann mailen Sie uns bitte an kommune taz. Christian Gropper: "Dagegen machen es sich die Fundamentalisten unter den Kinderschützern
Claudia Roth über Til Schweiger und Missstände in der Kulturbranche
Claudia Roth über Til Schweiger und Missstände in der Kulturbranche - DER SPIEGEL Aktuell liegt der Frauenanteil bei nur noch 31,2 Prozent, und das hat. Die Pädophilie-Debatte in Deutschland im Jahr war eine öffentliche Debatte über den Umgang der Partei Die Grünen mit parteinahen Personen, Mitgliedern. Frauen wie zuletzt vor 22 Jahren, damals regierte noch Helmut Kohl. »Die wollen sich zurückholen, was ihnen gar nicht gehört« – bruchstückeDiese Skandalisierung der damaligen Diskussionen um die Sexualität von und mit Kindern finde ich einfach nur verlogen, genauso wie es die Moral zu jener Zeit war. Sein Bundestagsmandat trat er wegen seiner NS -Vergangenheit nicht an. Die bezeichneten sich als Kinderrechtsinitiative, die ganz offen für pädosexuelle Kontakte Stimmung machten. Denn sie arbeiteten jahrelang direkt der Bundestagsfraktion der Grünen zu — und wurden auch von ihr finanziert. Sie plädiert für einen neuen Feminismus mit breiten gesellschaftlichen Bündnissen. Solche Passagen lesen die Grünen heute nicht gerne.
Einvernehmlichem oder nicht
Wiebke Esdar ist neu im Bundestag, seit erst dabei, die Abgeordnete aus Bielefeld gilt als eines der vielversprechenden politischen. Diese Nachrichten sind wirklich. Frauen wie zuletzt vor 22 Jahren, damals regierte noch Helmut Kohl. Aktuell liegt der Frauenanteil bei nur noch 31,2 Prozent, und das hat. Die Pädophilie-Debatte in Deutschland im Jahr war eine öffentliche Debatte über den Umgang der Partei Die Grünen mit parteinahen Personen, Mitgliedern. TRIGGERWARNUNG*** Das Video startet mit Zitaten, die als Nachrichten an Claudia und Anne gingen.Seit freier Journalist und Autor. Doch es wurde noch munterer. In: spiegel. Es waren nicht die Machtstrategen um Joschka Fischer und Otto Schily, die das Bild der frühen Grünen im Parlament prägten. Gerhard Amendt kritisierte am In: Cicero. Im Bundestag, das erfährt Bär ziemlich unvermittelt, gibt es keinen Wickeltisch, kein Kinderspielzimmer, kein Stillzimmer. Mai ; abgerufen am 5. Sollte das tatsächlich wahr sein, dass die Grünen sich in den 80er Jahren nicht sofort distanzierten von den Forderungen der Entkriminaliserung sexueller Handlungen an Kindern, wie es von den Päderasten gefordert zu sein schien, ist das schlimm. Die wollen eindeutig schuldige Verbrecher. Und am Rückzug von Martin Schulz war sie auch nicht ganz unbeteiligt. Normalerweise meidet sie im Plenum die Plätze neben der AfD, setzt sich möglichst nahe an die Union heran, genau wie die meisten ihrer Kolleginnen. E-Mail teilen teilen teilen. Das "Zentrum der Macht" bezieht sich in diesem Fall auf die Einflussbereiche der Päderasten innerhalb der Partei. Das ist ein Fehler, für den unsere Partei ohne Wenn und Aber die Verantwortung trägt. Männer können bis heute einen Schmerbauch haben, Doppelkinn oder Stiernacken — vollkommen egal. Giffey ist bewusst unweiblich — und sehr erfolgreich. Von Ulrich Schulte. Das sind in deren Augen alles unschuldige Opfer, die von bösen Männern schwul GEMACHT werden. Als sie Abgeordnete wurde, rieten ihr erfahrene CSU-Kollegen, keine junge Frau als Mitarbeiterin einzustellen, die würde garantiert bald schwanger. Claudia Roth von den Grünen ist stellvertretende Bundestagspräsidentin. Aber wenn man hört, wie die Männer dort über die Parteivorsitzende Saskia Esken reden, wie sie über eine ehemalige Hinterbänklerin lästern, die auf Platz 15 der Landesliste der SPD-Baden-Württemberg so gerade noch in den Bundestag gerutscht war und sich dann erdreistete, sich für einen Posten zu bewerben, den schon August Bebel, Friedrich Ebert und Willy Brandt innehatten. Genauso wie man Sawsan Chebli, SPD, die Bevollmächtigte des Landes Berlin beim Bund, weiterhin »Quotenmigrantin« nennen darf — und »islamische Sprechpuppe«. Um strukturellen Sexismus. Schmidt Georg Beitrag von Volker Beck [ Bearbeiten Quelltext bearbeiten ]. Wandern und vögeln. Spiegel Online, Und Herr Hartmut von Hentig, einflussreicher Erziehungswissenschaftler und jahrzehntelang Lebensgefährte des verstorbenen Chefmissbrauchers der Odenwaldschule Gerold Becker. Mehr Perspektiven, mehr verstehen.