Romantiker des Rotlichtmilieus muss der Empfang im "Pussy Club" deprimieren. Den Geiz-ist-Geil-Kunden allerdings wird das Angebot sofort überzeugen: Gegen Entrichtung der Eintrittsgebühr übereicht die Empfangsdame ein Paar passender Adiletten, Schrankschlüssel nebst Handtuch, dann weist sie ihn Richtung Umkleideraum - eher schlicht gestaltet, aber sehr sauber. Für die einmal entrichtete Summe von tagsüber 70 Euro kann der Kunde nun auch in der Horizontalen endlos kommunizieren - begrenzt allein durch die eigene Potenz, und hier setzt denn auch die Geschäftsidee vom Pussy-Club an. Mehr als zweimal könne kaum einer. Die gebürtige Ungarin macht keinen Hehl aus ihrem Rechenmodell. Im klassischen Laufhaus müsse der Gast pro Nummer rund 30 Euro abdrücken, "mal zwei macht bereits sechzig", Flat Rate Bordell Nackte Huren sie vor. Und da schaue die Hure genau auf die Uhr. Im "Pussy Club" hingegen spiele Zeit keine Rolle, und an der Bar kann der Kunde immer wieder Energie tanken, neben Sex sind auch die Drinks inklusive: Bier, Wein, Gintonic - gerne wird nachgeschenkt, solange niemand ausfällig werde. Denen übrigens scheint das Flatratesystem entgegen zu kommen, werden sie selbst doch auch pauschal und nicht nach Einsatz entlohnt. Jessica findet es hier besser als im klassischen Bordell. Die zierliche und sehr hübsche Rumänin, 20, trägt schwarze Leggins, ein legeres Spaghettitop, Flipflops und kein Make-up. Ihre dunklen Haare sind zu einem Zopf gebunden, die Fingernägel unlackiert. So wie sie jetzt da hockt und munter erzählt, wirkt sie eher wie eine Austauschstudentin. Aber nein. Einen Freund hat sie nicht, und will auch keinen, weil Männer doch nur ihr Geld wollen, sobald die wüssten, womit sie es verdient. Seit drei Monaten teilt sie sich mit einer Freundin im Stadtteil Neukölln eine Wohnung. Vorher hat sie auf Zypern gearbeitet. Das sei viel nerviger gewesen, weil bei den Frauen unter Bordellbedingungen soviel Konkurrenz bestünde. Hier hingegen seien die Beziehungen der Mädchen entspannter - und Berlin, da strahlt ihr Gesicht, sei "einfach super". Der Daumen weist nach oben, und man möchte ihr fast glauben, wüsste man nicht, um was es hier eigentlich geht. Tatsächlich kommt das Etablissement in dem biederen Mehrfamilienhaus zwischen S-Bahnschienen und Flat Rate Bordell Nackte Huren hinterm Flughafen Schönefeld eher wie ein Sauna- oder Swingerklub daher. Nur die Sauna fehlt noch, dafür ist gut geheizt. Die Souterraintür zum hauseigenen Parkplatz ist schwer in Bewegung. Siebzig Euro, der Tagestarif, wandern über den Tresen und ein Paar desinfizierter Gummilatschen Nummer 45 zurück. Er wird sich ranhalten müssen. Wenig später sieht man, wie er die enge Treppe hochschlappt. Ihm entgegen steigt ein älterer Herr hinab - Begegnung zweier Generationen, für einen Moment wie uniformiert in Badetücher vereint. Erst als der Herr aus der Umkleide mit Krückstock und Stoffbeutel auftaucht, wird man auch der unterschiedlichen sozialen Welten gewahr. Egal, ob Banker, Student oder Rentner, hinter dem Umkleideraum scheinen alle erst mal gleich. Aber sind sie es auch für die Mädchen? Sei ehrlich Jessica, auf welche Typen stehst Du denn so? Brad Pitt oder Danny de Vito? Der also könnte es, jedenfalls nach Statur, sein für die zierliche Jessica. Und was macht sie so mit den Gästen? Noch so eine indiskrete Frage, aber Jessica hat kein Problem damit. Ansonsten käme Safersex zur Anwendung, betont Frau Florein. Es gebe aber auch spezielle Events zum Beispiel mit Dominaservice.
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