Die Frauentormauer gehört zu den ältesten Rotlichtmeilen Deutschlands. In 17 Bordellen und Laufhäusern bieten Frauen Tag und Nacht ihre Dienste an. Sie zählt zu den ältesten Rotlichtmeilen Deutschlands: die Nürnberger Frauentormauer. Frauen, die nicht aus dem Gewerbe sind, sind hier nur selten unterwegs. Die meisten Frauen tragen schwindelerregend hochhackige Schuhe. Oft stehen Flipflops parat; die Schuhe der Wahl, wenn Frauen tatsächlich einen Freier mit auf ihr Zimmer nehmen. Schätzungen zufolge halten sich in Nürnberg an einem Tag etwa bis Prostituierte auf. Sie arbeiten auch in Modellwohnungen und FKK-Clubs. Armut treibt osteuropäische Frauen in die Prostitution. Ein rotes Sofa, rote Wände, rote Vorhänge: Sexarbeiterinnen zahlen eine Tagesmiete für ein Zimmer und einen Platz am Fenster. Auf dem Nachttisch liegen Kondome, Gleitgel, Zewa- und Feuchttücher; das ist die Standardausstattung. Viele Räumlichkeiten sind auf rot und pink getrimmt und frisch renoviert. Oft riecht es nach Raumspray, das offenbar literweise zum Einsatz kommt, um unangenehme Gerüche zu überdecken. Etwas Deko darf es auch sein. Eine Prostituierte aus dem Haus 98 beklagt, dass die Preise mittlerweile versaut seien. Früher habe sie in einer Woche Doch mittlerweile machten manche Frauen in anderen Häusern für einen Nutten Frauentor In Nürnberg Betrag alles, also Geschlechts- und Oralverkehr. Der Rotlichtbezirk ist kein Ort, an dem sich Kinder und Jugendliche aufhalten sollten. Artikel-Link per Mail versenden. Artikel auf WhatsApp teilen. Artikel auf Facebook teilen. Artikel auf X teilen. Link zum Artikel in Zwischenablage kopieren.
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